62
submitted 5 months ago by Spzi@lemm.ee to c/showerthoughts@lemmy.world

What they actually mean is rather "these two things are very dissimilar", or "these two things are unequal".

I guess in most situations "cannot be compared" could be replaced by "cannot be equated", with less lingual inaccuracy and still the same message conveyed.

To come to the conclusion that two things are very dissimilar, very unequal, one necessarily has to compare them. So it's rather odd to come up with "cannot be compared" after just literally comparing them.

For example, bikes and cars. We compare them by looking at each's details, and finding any dissimilarities. They have a different amount of wheels. Different propulsion methods. Different price, and so on.

When this list becomes very long, or some details have a major meaning which should not be equated, people say they cannot be compared.

An example with a major meaning difference: Some people say factory farming of animals and the Holocaust are very similar, or something alike. Others disagree, presumably because they feel wether it's humans or animals being treated, the motives or whatnot make a difference big enough that the two should not be ~~compared~~ equated.

Can you follow my thoughts? Are 'dissimilar' or 'unequal' better terms? I'd be especially interested in arguments in favor of 'compared'.

8
submitted 10 months ago by Spzi@lemm.ee to c/wehrhaftedemokratie@feddit.de

Kam unerwartet krass. Mach mal was!

https://piped.video/watch?v=i9Xlle9vogo

8
submitted 10 months ago by Spzi@lemm.ee to c/klimawandel@feddit.de

cross-posted from: https://lemmy.ca/post/15519217

Mit der Petition wird keine Kürzung von Finanzmitteln für den Nahverkehr gefordert. Im Zuge der Haushaltskrise nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom November 2023 wird nach schnellen Wegen gesucht, die Haushaltslücke zu stopfen. Es soll gespart werden. Dabei steht auch im Raum, die Mittel, die der Bund den Ländern jedes Jahr zur Verfügung stellt - die sogenannten Regionalisierungsmittel - zu kürzen.

Begründung

Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, aus Klimaschutzgründen die Fahrgastzahlen im öffentlichen Nahverkehr bis 2030 zu verdoppeln. Die drohenden Kürzungen der Regionalisierungsmittel würden jedoch bedeuten, dass Züge gestrichen werden oder gar Strecken stillgelegt werden müssten. Fahrgäste würden von der Schiene aufs Auto umsteigen, was höheren CO2-Ausstoß bedeutet und das Klima geschädigt würde. Gerade im Verkehrsbereich droht eine Verfehlung der Klimaziele. Wir brauchen aber mehr statt weniger Klimaschutz und haben nur den einen Planeten zum bewohnen.

Sinnvoller wäre es doch, klimafeindliche Subventionen wie das Dienstwagenprivileg zu kürzen, das den Staat 3,5-5.5, Mrd. Euro pro Jahr kostet. Hier ist ein viel größeres Sparpotential vorhanden - und das Klima könnte geschützt werden.

7
submitted 11 months ago by Spzi@lemm.ee to c/wehrhaftedemokratie@feddit.de

https://piped.video/watch?v=R9UezxjGnYY

Länge: 5:27

"Im Namen der 50 Millionen Toten und der künftigen Generationen in das abstoßende Gesicht der 10 Millionen Nazis zu schlagen"

Aus aktuellem Anlass. Video ist auch erst vier Tage alt.

[-] Spzi@lemm.ee 51 points 11 months ago

More than 100k across Germany?

AFAIK it was 160k in Hamburg alone.

20
submitted 11 months ago by Spzi@lemm.ee to c/wehrhaftedemokratie@feddit.de

cross-posted from: https://feddit.de/post/8059485

In Luxemburg und Südbelgien bieten die Medien Extremist:innen kein Forum – und konnten einen Rechtsruck damit bislang verhindern. Ganz anders in Deutschland. Plädoyer für ein Umdenken.

Chassepierre ist ein kleiner Ort in der belgischen Region Wallonien, an der Grenze zu Frankreich. Die Champagne ist nur fünf Minuten entfernt. Man kennt sich – spricht französisch, macht zusammen Sport, geht vielleicht zur gleichen Bäckerei. Auf den ersten Blick trennt die Menschen wenig. Doch: Die Einen stimmen für eine rechtsextreme, die Anderen für eine sozialdemokratische Partei. Warum? Wegen der Medienberichterstattung, sagt die Politologin Léonie de Jonge. Dazu später mehr.

[...]

Während sich das Publikum in True-Crime-Manier aus sicherer Distanz gruselt, empören sich Teile der Medienwelt – kurz zumindest. Wird die Partei durch solche Auftritte aufgewertet, verharmlost und normalisiert? Oder ist es gerade mutig, sich der Bedrohung zu stellen, statt sie zu stigmatisieren und ignorieren? Kritik wird totgeschlagen mit immer gleichen Argumenten wie „Wir müssen die Vielfalt und politische Chancengleichheit wahren“ (Öffentlich-Rechtliche) und „Wir müssen ja mit allen reden“ (Stern). Müssen wir? Nur weil eine Partei demokratisch gewählt ist, heißt das nicht, dass sie demokratische Inhalte vertritt. „Nein, so sollten wir Medien nicht mit der AfD umgehen“, kritisierte etwa die Spiegel-Redakteurin Ann-Katrin Müller besagtes Stern-Interview. „Sie ist keine normale Partei, sondern eine, die in großen Teilen rechtsextrem ist. Sie will die Demokratie maßgeblich verändern, da haben nicht nur Parteien und Zivilgesellschaft eine Verantwortung, sondern auch wir Medien.“

Social Media mitdenken

Diese Verantwortung schlägt sich nieder in Form und Wirkung. Form, weil Redaktionen frei entscheiden können, mit wem sie ein Gespräch führen und wie sie dieses anschließend für die Öffentlichkeit aufbereiten, und Wirkung, weil Massenmedien in Wechselwirkung stehen mit anderen Kanälen. Ein Interview, das clever aufgebaut ist und so die menschenfeindlichen Ideologien der Funktionär:innen, die inhaltliche Inkompetenz der Partei oder Lügen (Wissenschaftsfeindlichkeit) entblößt, ist dann nicht mehr viel Wert, wenn keine:r weiß, ob – und vor allem wie – diese Formate AfD-Sympathisant:innen erreichen.

Auf Social Media schrumpfen die Diskussionen auf eine Schlagzeile zusammen. Was bei den Menschen hängen bleibt: AfD-Klimaleugner darf mit Klimaforscher diskutieren, wie etwa bei Markus Lanz im Mai 2023, als Steffen Kotré auf Mojib Latif traf. Das ist eine Form von Legitimierung, die nur Massenmedien als traditionelle Schleusenwärter von relevanten Informationen leisten können. Die Sozialpsychologin Pia Lamberty erinnerte Anfang August 2023 im Medienpodcast Quoted daran: Menschen lesen oder schauen Beiträge nicht mehr von Anfang bis Ende. „Wir sehen Headlines und Teaser auf Social Media und glauben, informierter zu sein als vorher.“ Und: „Was wir immer wieder hören, glauben wir irgendwann.“ Selbst wenn es faktisch oder moralisch falsch ist.

Redaktionen befeuern diesen Mechanismus mit „False Balance“, wenn sie etwa den Konsens von 99 Prozent der Virolog:innen oder Klimaforscher:innen wiederholt der 1-Prozent-Meinung gegenüberstellen oder rechtsextreme Ansichten von Minderheiten zu Wort kommen lassen. Sichtbarkeit normalisiert. Journalist:innen überschätzen sich maßlos, wenn sie glauben, die „False Balance“ im Gespräch ausbalancieren zu können. Reicht Common Sense nicht, hilft vielleicht ein Blick ins Landesmediengesetz: Rundfunkprogramme haben nicht nur die Meinungsvielfalt, sondern die Würde des Menschen und die demokratische Grundordnung zu achten.

[...]

Angefangen hat die Diskursverschiebung laut Populismus-Forscherin Paula Diehl 2010 mit Thilo Sarrazins Buch Deutschland schafft sich ab. 2018 trug Alice Weidel seinen Begriff „Kopftuchmädchen“ ins Herz unserer Demokratie, ins Parlament. Und im Oktober 2023 bezog sich CDU-Chef Friedrich Merz im ZDF auf Sarrazin, als es um die Gefahren des politischen Islams ging. Im gleichen Monat zeigte der Spiegel einen grimmigen Olaf Scholz auf seinem Cover mit dem Zitat: „Wir müssen endlich in großem Stil abschieben.“ AfD-Rhetorik ist auch in Medienberichten präsent, in denen es nicht um sie geht. Etwa wurden populistische Begriffe wie „Flüchtlingsstrom“, „Überfremdung“ und „Altparteien“ 2015/16 zuerst zitiert, doch irgendwann ohne Anführungszeichen übernommen. Alles beabsichtigt. Der damalige AfD-Parteivorsitzende Alexander Gauland sagte 2018 in einem FAZ-Interview, dass AfDler:innen „in der Tat versuchen, die Grenzen des Sagbaren auszuweiten“.

Ein Blick ins Ausland zeigt: Es geht auch anders. Medienschaffende können sich durchaus als Hüter:innen dieser Grenzen verstehen – und den Rechtsruck damit verhindern. Untersucht hat das die Politikwissenschaftlerin Léonie de Jonge in ihrem 2021 veröffentlichten Buch The Success and Failure of Right-Wing Populist Parties in the Benelux Countries. Dass es Rechtspopulist:innen bislang nicht in die Parlamente Walloniens und Luxemburgs geschafft haben, in Flandern dagegen zweitstärkste und in den Niederlanden stärkste Kraft sind, liegt de Jonge zufolge nicht etwa daran, dass die Menschen dort finanziell abgesicherter, gebildeter oder weniger rassistisch wären.

Tatsächlich war die Arbeitslosenrate 2020 in Wallonien doppelt so hoch wie in Flandern; die Einstellungen gegenüber Immigrant:innen unterscheiden sich kaum, so auch das Vertrauen in die Demokratie und politische Institutionen. Der Erfolg radikal rechter Parteien liegt, nach de Jonges Analyse, hauptsächlich daran, wie offen die Gatekeeper einer Demokratie mit ihnen umgehen. Demnach tragen die Medien und etablierten Parteien in Frankreich eine erhebliche Mitschuld am Aufstieg des Front National und in den Niederlanden an Wilders’ PVV.

Zusammen gegen Rechtsaußen

In Wallonien dagegen haben schon in den 1990er-Jahren alle Rundfunkanstalten einen Pakt geschlossen, den „cordon sanitaire médiatique“: Menschen, die rassistischen, demokratiefeindlichen Gruppen nahestehen, bekommen keine Plattform; Einladungen zu Live-Interviews und Talkshows sind tabu. Nach rechtlichen Streitigkeiten urteilte der Belgische Staatsrat 1999: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk habe das Recht, undemokratischen Parteien den Zugang zu verwehren. Auch kommerzielle Sender und die meisten Printmedien in Wallonien halten die Prinzipien hoch. Das heißt nicht, dass wallonische Journalist:innen nie mit Rechtsextremen reden. Es heißt, dass sie nur dann zitiert werden, wenn die Zitate kontextualisiert werden und antidemokratische Inhalte als solche einordbar sind. Reden von rechtsradikalen Politiker:innen etwa werden nicht direkt übertragen, sondern von Reporter:innen zusammengefasst. In der Luxemburger Presse besteht zwar keine formelle Absprache, wohl aber ein informeller Konsens gegen das Abbilden rassistischer und übertrieben nationalistischer Stimmen.

[...]

Die Stoßrichtung der Berichterstattung muss sich ändern. Erstens: Mehr inhaltliche Schärfe. Was bedeuten die Vorhaben der AfD konkret für den Alltag ihrer Wähler:innen? Denn diese wären die Hauptleidtragenden des Parteiprogramms, wie zuletzt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung vom August 2023 zeigte. Obwohl die AfD eine äußerst neoliberale Wirtschafts- und Sozialpolitik verfolgt – etwa Bürgergeld und Mindestlohn kürzen will –, wählen sie überdurchschnittlich viele Arbeiter:innen und Arbeitslose.

Zweitens: Mehr rote Linien und wallonische Weitsicht. Antidemokrat:innen haben kein Recht auf Sendezeit. Da tut sich was. 2022 tauchten AfDler:innen nur zweimal in fünf verschiedenen Talkshows auf, zeigt eine Erhebung des Branchendienstes Meedia. 2018/19 dagegen nahm Alexander Gauland selbst dann noch im ZDF-Sommerinterview und verschiedenen Talkrunden Platz, nachdem er „Hitler und die Nazis“ als „Vogelschiss“ in der Geschichte Deutschlands bezeichnet hatte. Nur eine Redaktion, hart aber fair, erteilte ihm Hausverbot. Die Begründung: „Wer die Verbrechen des Nationalsozialismus relativiert, kann kein Gast bei uns sein.“

Am Ende besteht eine Demokratie eben nicht nur aus politischen Vertreter:innen und Meinungen, sondern aus Werten und Menschenrechten, auf die wir uns als Gesellschaft geeinigt haben. Das, sagten viele US-Journalist:innen nach Donald Trumps Wahlsieg, hätten sie viel zu spät realisiert.

16
submitted 1 year ago by Spzi@lemm.ee to c/klimawandel@feddit.de

Alternativ: https://piped.video/watch?v=KZNvClrM6Rw

Ich gehe hier aus verschiedenen Perspektiven durch, was zu berücksichtigen ist, wenn man die Auswirkung von Heizen mit Holz bzw. Holz als Brennstoff aufs Klima bewerten will.

Das Video packt in die knapp 10 Minuten vier Detailstufen, bei denen die Schlussfolgerung mal "klimaneutral" lautet, mal "nicht":

  • Stufe 1: Klimaneutral, weil nur CO~2~ freigesetzt wird, was vorher aufgenommen wurde.
  • Stufe 2: Klimaschädlich, weil wachsen viel länger dauert als verbrennen
  • Stufe 3: Kann klimaneutral sein, wenn viele Bedingungen beachtet werden
  • Stufe 4: Klimaschädlich, weil Wald statt nur neutral eigentlich eine Senke sein könnte
[-] Spzi@lemm.ee 52 points 1 year ago

That's like post #10 I see from random users proposing we should somehow run ads or whatever to finance big instances.

I haven't seen a single statement going in that direction from big instances themselves. None of those posts referred to anything.

Is it just overconcerned people worrying about things which are not their problem? I assume people who can run a big instance would notice if they are getting into financial troubles. As long as they don't speak up, I would conclude we don't have to worry. The current model (whatever it is) seems to work well enough. Did they ask for advice, do they need advice?

Maybe it's that people are so used to being forced to see ads and pay half their wage for insulin that they cannot imagine nice things exist.

I think we should try to keep it nice, and not revert to capitalist enshittification prematurely, without any necessity.

We currently have more than 1000 instances on Lemmy. Maybe some do run ads, who knows. You can join them if you like, or host your own.

Show the problem exists which you try to solve. Point to instances who struggle financially, who consider running ads, something like that.

5
submitted 1 year ago by Spzi@lemm.ee to c/antiwork@lemmy.world

https://piped.video/watch?v=hvk_XylEmLo

Sources: Juliet B. Schor, "The Overworked American: The Unexpected Decline of Leisure"


David Rooney, "About Time: A History of Civilization in Twelve Clocks" E. P. Thompson, "Time, Work-Discipline, and Industrial Capitalism" | https://www.jstor.org/stable/649749 James E. Thorold Rogers, "Six Centuries of Work and Wages: The History of English Labour" | https://socialsciences.mcmaster.ca/econ/ugcm/3ll3/rogers/sixcenturies.pdf George Woodcock, "The Tyranny of the Clock," Published in "War Commentary - For Anarchism" in March, 1944


GDP per capita in England, 1740 to 1840, via Our World in Data | https://ourworldindata.org/grapher/gdp-per-capita-in-the-uk-since-1270 Nominal wages, consumer prices, and real wages in the UK, United Kingdom, 1750 to 1840, via Our World in Data | https://ourworldindata.org/grapher/nominal-wages-consumer-prices-and-real-wages-in-the-uk-since-1750

[-] Spzi@lemm.ee 104 points 1 year ago

Not sure if the robbing makes the story that much worse. I feel the assault, murder and public display far outweigh the money.

[-] Spzi@lemm.ee 40 points 1 year ago

Aktuell geht es hier um den Schutz von Kindern oder Ungeborenen, weil die noch nicht für ihre Rechte einstehen können.

Gibt's nicht, weil die Freiheitsrechte der rauchenden Erwachsenen sind irgendwie wichtiger oder so.

Mit solchen Werten traue ich denen definitiv nicht zu, irgendwas bei Klimapolitik zum Schutze zukünftiger Generationen zu machen.

10

cross-posted from: https://feddit.de/post/4310476

19
submitted 1 year ago by Spzi@lemm.ee to c/openstreetmap@lemmy.ml

Running around with StreetComplete, the app sometimes tells me to leave a note instead, which I do. Short time later, I receive an email that another person has resolved my note. That's nice, but wouldn't it be better to do it all on my own?

I think I need a more powerful Editor for that, and installed Vespucci. Now I'm scared to break things. What are the next steps, how to proceed?

[-] Spzi@lemm.ee 39 points 1 year ago

Für mich ist das eine Prinzipienfrage. Geht darum, auf welchem Fundament unsere Gesellschaft steht. Bauen wir auf Fakten oder dulden wir Bullshit? Teilen wir eine Realität oder gibt es nur alternative Meinungen? Das mag im Einzelfall harmlos wirken, hat aber tiefgreifende Folgen.

Beispiel Corona, wo es auch Zusammenhänge gab zwischen Homöopathiebefürwortern und Impfschwurblern. Den Bogen etwas weiter gespannt kommen wir zur AfD mit ihrer “alternativen” Wahrnehmung von Realität, und anderen Formen der Wissenschaftsleugnung.

Diese realitätsfremden Haltungen machen jegliche Auseinandersetzung zu Sachthemen wie z.B. Klimawandel, unnötig schwer bis unmöglich. Dabei bräuchten wir gerade da Einigkeit und Handlungsfähigkeit.

Bei Homöopathie geht es so weit, dass alternative Zulassungsverfahren etabliert wurden, weil sie einer medizinischen Prüfung nicht standhalten würden. Das vermittelt Beliebigkeit, und suggeriert Seriösität, wo keine ist. Es macht die Errungenschaften der Aufklärung rückgängig und bringt uns intellektuell wieder ins dunkle Mittelalter.

31
submitted 1 year ago by Spzi@lemm.ee to c/fahrrad@feddit.de
[-] Spzi@lemm.ee 63 points 1 year ago

This is funny. It also reflects in Lemmy. For example, take this tankie comment claiming "zelensky made having peace negotiations with putin ILLEGAL", based on an article which says "Zelensky’s decree released Tuesday declares that holding negotiations with Russian President Vladimir Putin has become impossible after his decision to annex four regions of Ukraine."

Then watch how mods from lemmy.ml and lemmygrad.ml ban users and delete comments which question their narrative.

Cherry on top: A user from this curated bubble remarks that "Nobody actually has any argument against this", because of course they are shielded from comments who pointed out the inaccuracy of the claim, and don't question it themselves.

Compare yourself:


Now read that comment in the basement of this thread again:

Understand we American make more lie for pleasure and entertaining. Not chinese lie. China always with great truth.

100
submitted 1 year ago by Spzi@lemm.ee to c/godot@programming.dev

https://www.youtube.com/@Brackeys/about


Text version, thanks to @CorneliusTalmadge@lemmy.world:

Image Text

BRACKEYS

Hello everyone!

It’s been a while. I hope you are all well.

Unity has recently taken some actions to change their pricing policy that I - like most of the community - do not condone in any way.

I have been using Unity for more than 10 years and the product has been very important to me. However, Unity is a public company. Unfortunately that means that it has to serve shareholder interests. Sometimes those interests align with what is best for the developers and sometimes they do not. While this has been the case for a while, these recent developments have made it increasingly clear.

Unity has pulled back on the first version of their new pricing policy and made some changes to make it less harmful to small studios, but it is important to remember that the realities of a public company are not going to change.

Luckily, there are other ways of structuring the development of software. Instead of a company owning and controlling software with a private code base, software can be open source (with a public code base that anyone can contribute to) and publicly owned. Blender - a stable 3D modelling software in the game dev community - is free and open source. In fact some of the largest and most advanced software in the world is built on top of open source technology like Linux.

The purpose of this post is not to denounce Unity because of a misstep, to criticise any of its employees or to tell anyone to “jump ship”. Instead I want to highlight the systematic issue of organizing large software projects under a public company and to let you know that there are alternatives.

I believe that the way to a stronger and more healthy game dev community is through software created by the community for the community. Software that is open source, democratically owned and community funded.

Many of you have been asking for us to produce new tutorial series on alternative engines such as Godot, which is currently the most advanced open source and community funded game engine. I don’t know yet if this is something that we can realise and when.

I can only say that I have started learning Godot.

Best of luck to all of you with your games, no matter what engine they might be built on!

Sincerely,

Asbjern Thirslund - Brackeys

252
submitted 1 year ago by Spzi@lemm.ee to c/foss@beehaw.org

https://www.youtube.com/@Brackeys/about


Text version, thanks to @CorneliusTalmadge@lemmy.world:

Image Text

BRACKEYS

Hello everyone!

It’s been a while. I hope you are all well.

Unity has recently taken some actions to change their pricing policy that I - like most of the community - do not condone in any way.

I have been using Unity for more than 10 years and the product has been very important to me. However, Unity is a public company. Unfortunately that means that it has to serve shareholder interests. Sometimes those interests align with what is best for the developers and sometimes they do not. While this has been the case for a while, these recent developments have made it increasingly clear.

Unity has pulled back on the first version of their new pricing policy and made some changes to make it less harmful to small studios, but it is important to remember that the realities of a public company are not going to change.

Luckily, there are other ways of structuring the development of software. Instead of a company owning and controlling software with a private code base, software can be open source (with a public code base that anyone can contribute to) and publicly owned. Blender - a stable 3D modelling software in the game dev community - is free and open source. In fact some of the largest and most advanced software in the world is built on top of open source technology like Linux.

The purpose of this post is not to denounce Unity because of a misstep, to criticise any of its employees or to tell anyone to “jump ship”. Instead I want to highlight the systematic issue of organizing large software projects under a public company and to let you know that there are alternatives.

I believe that the way to a stronger and more healthy game dev community is through software created by the community for the community. Software that is open source, democratically owned and community funded.

Many of you have been asking for us to produce new tutorial series on alternative engines such as Godot, which is currently the most advanced open source and community funded game engine. I don’t know yet if this is something that we can realise and when.

I can only say that I have started learning Godot.

Best of luck to all of you with your games, no matter what engine they might be built on!

Sincerely,

Asbjern Thirslund - Brackeys

[-] Spzi@lemm.ee 59 points 1 year ago

Headline:

TERRIBLE THINGS HAPPENED TO MONKEYS AFTER GETTING NEURALINK IMPLANTS, ACCORDING TO VETERINARY RECORDS

What are these terrible things?

Up to a dozen monkeys suffered grisly fates after receiving a Neuralink implant, including brain swelling and partial paralysis.

First is the case of the monkey "Animal 20." In December 2019, an internal part of the brain implant being inserted into the primate "broke off" during surgery. Later that night, the monkey scratched at the implant site, drawing blood, and yanked on the implant, partially dislodging it. Follow-up surgery discovered that the wound was infected, but that the placement of the implant prevented treatment. The monkey was euthanized the next month.

Before that, a female monkey designated "Animal 15" began to press her head against the ground after receiving the brain implant, pick at the site until it bled, and eventually lost coordination, shivering when personnel entered the room. Scientists discovered she had brain bleeding, and in March 2019, she too was euthanized.

The following year, a primate called "Animal 22" was put down in March 2020 after its brain implant became so loose that the screws attaching it to the skull "could easily be lifted out," according to a necropsy report.

"The failure of this implant can be considered purely mechanical and not exacerbated by infection," the necropsy states.

As Wired notes, that statement alone seemingly contradicts Musk's claims that no monkeys directly died from Neuralink brain implants.

And so would the account of an ex-Neuralink employee, who told Wired that Musk's claims that the monkeys were already terminally ill are "ridiculous," even a "straight-up fabrication."

"We had these monkeys for a year or so before any surgery was performed," the ex-employee said.

The testimony of an anonymous scientist conducting research at CNPRC seems to corroborate the ex-employee's allegations.

"These are pretty young monkeys," they told the magazine. "It's hard to imagine these monkeys, who were not adults, were terminal for some reason."

[-] Spzi@lemm.ee 116 points 1 year ago

Me in tech support.

Customer calls: "Internet is not working!!"

Me: "Router lights status?"

Customer: "Can't tell."

Me: "Why?"

Customer: "Router still in box."

Me: "..?"

Me (pretends it was just an error of communication): "Can you please describe the lights on your router?"

Customer: "I can't. It's still in the packaging. The box is on my table."

Me: "...??!? ... You ... need at least electricity to power this device."

Customer spirals into rage and madness: "I ordered wireless internet!! I won't plug any cables in! I did not want any wires!!!"

[-] Spzi@lemm.ee 42 points 1 year ago

The mega corps took the internet from us, changed it from a million small sites that people created because they had big ideas, or were passionate about small ones, and turned it into a few enormous sites with no new ideas, no passion, just an insatiable desire for money.

I read it as: 'They embraced, extended and extinguished what you held dear'.

[-] Spzi@lemm.ee 66 points 1 year ago

Yes please, apply the https://en.wikipedia.org/wiki/Polluter_pays_principle

The absence of it's application means you make others pay for the costly decisions of a few, incentivizing and subsidizing damaging behaviour.

The absence also often means wealth transfer from poor to rich, as you need to have some wealth to be able to cause significant 'pollution'.

It makes so much sense. "You want this? Ok, then pay for what it entails, all the consequences." Only then people make informed decisions.

[-] Spzi@lemm.ee 37 points 1 year ago

Ja welchen Grund hat das nun??? Hier für meine Schwestis und Brudis, die auch eher selten den Artikel lesen:

Ab Sommer 2024 sind bei Einweg-Getränkeverpackungen innerhalb der EU nur noch Kunststoff-Verschlüsse zugelassen, die nicht mehr abgehen. Hintergrund ist, dass genau diese Getränkeverschlüsse unter den Top 5 der am häufigsten gefundenen Müll-Gegenstände waren - bei EU-weiten Müllsammelaktionen an Stränden.

Das Problem: Plastikmüll im Meer wird über die Jahre zerrieben zu Mikroplastik, das irgendwann in unserer Nahrungskette landet. Und zum anderen: Inbesondere die Plastikringe unter den Verschlusskappen sind gefährlich für Vögel. Sie können sich darin verfangen oder damit strangulieren.

Zwar werden in Deutschland sowieso schon die meisten Flaschen mit Deckel zurückgegeben oder entsorgt - aber wir verbrauchen im Jahr rund 21 Milliarden Einweg-Getränkeverpackungen. Das bedeutet: Selbst wenn nur drei oder vier Prozent der Deckel nicht zurückkommen, ist das eine große Menge.

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