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submitted 8 months ago by Chruesimuesi@feddit.ch to c/winti@feddit.ch

Im Rahmen der «31 Days Challenge» sollen 1000 Winterthurer einen Monat lang aufs Auto verzichten. Dafür erhalten sie unter anderem ein Schnupper-GA.

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submitted 8 months ago* (last edited 8 months ago) by Chruesimuesi@feddit.ch to c/switzerland@feddit.ch

In 2023, residential property prices in Switzerland continued to increase, though the growth rate slowed due to interest rate hikes. The Swiss Real Estate Institute's analysis, based on actual sales prices from the Swiss Real Estate Data Pool, found that:

  1. Single-family homes saw an average price increase of 3.6%, outpacing the general inflation rate of 2.1%. Flats, however, only experienced a slight price increase of 0.4%.

  2. Central Switzerland had the most expensive detached houses, averaging CHF 1.64 million, a 5.1% increase from 2022. Zurich was the second most expensive region.

  3. The largest price increases were in Eastern Switzerland (8.2%) and Ticino (6.7%). This is attributed to a catch-up effect and relatively more affordable financing options in these regions.

  4. Bern and Solothurn were the only regions with declining prices, with a 2.1% decrease and the lowest average selling price for single-family homes at CHF 920,000.

  5. In the flat market, Zurich overtook Central Switzerland with an average price increase of 1.8% to CHF 1.14 million. Bern and Solothurn saw the most significant decrease in flat prices, dropping by 8.8%.

  6. The municipality of Erlenbach in the canton of Zurich had the highest average price for detached houses at CHF 5.16 million.

Overall, the Swiss residential property market showed varied trends across different regions and types of properties, with some areas experiencing significant price increases while others saw declines.

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submitted 8 months ago by Chruesimuesi@feddit.ch to c/buenzli@feddit.ch
[-] Chruesimuesi@feddit.ch 8 points 8 months ago

I know perplexity.ai, but don't think it's "open source privacy respecting"

[-] Chruesimuesi@feddit.ch 6 points 10 months ago

And for the creation of this thought water was also involved; assuming this was indeed a showerthougt

[-] Chruesimuesi@feddit.ch 26 points 1 year ago

Big beards can alter facial recognition and obscure expressions, making someone look more unpredictable or wild to observers.

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submitted 1 year ago by Chruesimuesi@feddit.ch to c/winti@feddit.ch

Aktuell leben in Winterthur rund 1800 Menschen mit Demenz – einer Krankheit, die die Funktion des Gehirns beeinträchtigt. Doch was sind Anzeichen einer Demenz? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Und was bedeutet die Erkrankung für Betroffene und Angehörige? Darüber geben eine Oberärztin und eine Pflegeexpertin im Rahmen der Veranstaltung «Lebensfragen im Alter: Demenz – was nun?» Auskunft.

Wann: Dienstag, 19. September 2023, 14 bis 16 Uhr Wo: Alte Kaserne, Technikumstrasse 8 Eintritt frei.

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submitted 1 year ago by Chruesimuesi@feddit.ch to c/winti@feddit.ch

«Winterthur ist eine Bildungsstadt mit Tradition», so Bildungsdirektorin Silvia Steiner anlässlich der heutigen Medienkonferenz. Und nun benötigt die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur mehr Platz. Diese Weiterentwicklung soll auf die laufenden Planungen der Stadt Winterthur abgestimmt werden, Quartiere und städtische Interessen werden miteinbezogen.

Die ZHAW soll auf dem Sulzer-Areal wachsen, zusätzliche Erweiterungen sind auf dem Teuchelweiherplatz und dem Lindareal der SBB geplant. Ein gemeinsames Gebietsmanagement von Kanton, Stadt und ZHAW gewährleistet dabei die Gesamtsicht.

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submitted 1 year ago by Chruesimuesi@feddit.ch to c/winti@feddit.ch

Statt zwei gibt es im neuen Jahr acht verschiedene Tarife für die Spartageskarte der Gemeinde. In den meisten Fällen wird sie auch teurer.

n Winterthur bekommt man sie für 44 Franken unter der Woche und 51 Franken am Wochenende. Ab Anfang 2024 ändert sich nun alles, und zwar schweizweit. Neu gibt es acht verschiedene Preise, die einheitlich gelten. Vorher legte jede Gemeinde den Preis selbst fest. In den meisten Fällen wird es etwas teurer als vorher. Trotzdem lohnt sich das Tages-GA der Gemeinden weiterhin, vor allem für Frühbucher.

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submitted 1 year ago by Chruesimuesi@feddit.ch to c/winti@feddit.ch

In einem aufregenden Handball-Spiel haben die NLA-Handballer von Pfadi Winterthur ihren zweiten Sieg der Saison gegen GC Amicitia Zürich mit einem knappen 32:31 erzielt.

Die entscheidenden Momente des Spiels fanden in der Schlussminute statt, als der Trainer von Pfadi, Goran Cvetkovic, eine taktische Änderung vornahm und einen siebten Feldspieler ins Spiel brachte. Diese Strategie ermöglichte den Ausgleich durch den jungen Mittelmann Alessio Lioi 25 Sekunden vor Schluss und bereitete den Weg für den Siegtreffer von Tim Rellstab in den letzten 17 Sekunden des Spiels.

Trotz eines holprigen Starts und einer anfänglichen Unterlegenheit von 0:4 konnte sich Pfadi durch konstante Angriffe und eine verbesserte Abwehrleistung in der zweiten Halbzeit zurückkämpfen.

Trainer Cvetkovic betonte die Bedeutung des Sieges für die Moral des Teams, das trotz Verletzungen wichtiger Spieler und anhaltenden Schwächen im Kreisspiel nun an der Spitze der Tabelle steht, ohne Punktverlust.

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submitted 1 year ago by Chruesimuesi@feddit.ch to c/winti@feddit.ch

Am Unterrütiweg in Veltheim baut die Stadt Winterthur ab nächstem Frühling einen neuen Quartierplatz. In der Ecke Hainbuchweg seien Picknicktische, Hängematten und ein einfaches Wasserspiel geplant, schreibt Stadtgrün Winterthur. Die Arbeiten sollen im Herbst 2024 abgeschlossen sein.

Bisher lag an derselben Stelle ein Spielplatz, der nun mit einem Stück des angrenzenden Weges zusammengelegt wird. Insgesamt wird der Quartierplatz rund tausend Quadratmeter gross. Die bisher asphaltierten und gepflasterten Oberflächen werden zurückgebaut und durch Kies ersetzt. Zudem will Stadtgrün neue Bäume und Stauden pflanzen.

Geld aus dem Fonds von Robert Keller Die Neugestaltung steht im Zusammenhang mit Arbeiten der Heimstätten-Genossenschaft Winterthur (HGW), die Teile ihrer Siedlung Schachen saniert und ersetzt. An den Kosten des neuen Quartierplatzes beteiligt sich die Genossenschaft mit 150’000 Franken, die Stadt steuert 225’000 Franken bei, weitere 60’000 Franken werden mit Mitteln des Robert-Keller-Fonds finanziert.

Robert Keller, der Stifter des Fonds, galt in Veltheim als «Dorforiginal». Er war Hilfsarbeiter bei Sulzer und erbte als 30-Jähriger viel Geld. Als er 1978 im Alter von 63 Jahren starb, vermachte er sein Vermögen von 280’000 Franken der Stadt Winterthur, für «bauliche und gärtnerische Gestaltungen im Stadtquartier Veltheim».

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submitted 1 year ago by Chruesimuesi@feddit.ch to c/winti@feddit.ch

Eine 88-Jährige hat die Kantonspolizei auf die Spur von zwei Telefonbetrügern gebracht. Sie sollte mehrere Tausend Franken vor kriminellen Zugriffen schützen und einer Unbekannten übergeben. Die Polizei konnte in Winterthur bei der Übergabe eine 32-Jährige verhaften.

Bei einer Hausdurchsuchung bei der Albanerin fanden sich am Donnerstag Hinweise auf einen weiteren Telefonbetrug, wie die Kantonspolizei Zürich am Montag mitteilte.

Im Verlauf der Ermittlungen konnte die Polizei so einen Komplizen in Winterthur ausfindig machen. Der 43-jährige Schweizer wurde ebenfalls verhaftet. Beide Telefonbetrüger wurden der Staatsanwaltschaft zugeführt.

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submitted 1 year ago by Chruesimuesi@feddit.ch to c/winti@feddit.ch

Weniger Food-Waste bedeutet weniger CO2-Ausstoss. In der aktuellen Ausgabe des Kundenmagazins «energie» von Stadtwerk Winterthur ist ein Projekt beschrieben, das die Verschwendung von Lebensmitteln reduziert. Es wurde vom Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt, der damit zur Erreichung der ehrgeizigen Energie- und Klimaziele von Winterthur beiträgt.

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Die gueti alti S12 uf Schaf (raw.githubusercontent.com)
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submitted 1 year ago by Chruesimuesi@feddit.ch to c/winti@feddit.ch

Nach mehreren Versuchen, die Ida-Beiz zu retten, zog der Pächter im Juli endgültig einen Schlussstrich. Nun versucht ein tibetisches Restaurant sein Glück.

Am 4. Oktober eröffnet das asiatische Restaurant Shimbala in der Giesserei am Eulachpark in Neuhegi. Das teilte die Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen (Gesewo) diese Woche mit. Mit indischen und tibetischen sowie Sushi-Gerichten unterscheidet sich das Angebot der neuen Pächter stark von der ehemaligen Ida-Beiz. Neu sind auch der Take-away- und Lieferservice.

Die Ida-Beiz hatte fünf Jahre lang bestanden. In der Corona-Zeit konnte der Konkurs nur dank einem Gönner verhindert werden. Zudem erliess die Gesewo dem Pächter die Miete seit 2021, sonst hätte das Restaurant nicht so lange überlebt. Am Mittag sei es zwar mit 20 bis 70 Gästen an einem normalen Wochentag immer gut gelaufen, wie der frühere Pächter gegenüber dieser Zeitung sagte. Trotzdem musste die Beiz im Juli 2023 endgültig schliessen. Vor allem am Abend sei das Restaurant häufig leer gewesen.

Die Momos, die es im neuen Restaurant Shimbala gibt, sind die gleichen, die im Frühling im Foodtruck «Crazy Momos» an der Sulzerallee verkauft wurden. Koch ist Jambo Dagyab, einer der drei Gesellschafter der Shimbala GmbH. Seine Frau Dezom Dagyab wird dann für die Buchhaltung und die Administration zuständig sein. Sie sagt, sie glaube, dass die Stammkundschaft vom Foodtruck auch gern ins Restaurant Shimbala kommen werde. Schliesslich sei es auch ein Foodtruck-Kunde gewesen, der die Familie Dagyab auf das frei werdende Restaurant-Lokal aufmerksam gemacht habe.

Doch warum sollte dem Shimbala gelingen, was die Ida-Beiz nicht schaffte? «Wir glauben, dass das asiatische Essen gut ankommt», sagt Dezom Dagyab. Von schlechten Erfahrungen des ehemaligen Pächters, was den Abendbetrieb angeht, lässt sie sich nicht abschrecken und sagt, dass der Foodtruck am Abend jeweils gut besucht gewesen sei. Auch das Take-away- und Lieferangebot soll die Kundschaft vermehrt anziehen.

Kochen werden Jambo Dagyab und Ngakda Lhadartsang. Der Sushi-Meister, dessen Arbeitsvertrag bei einem Viersternhotel demnächst ausläuft, ist ebenfalls Gesellschafter der Shimbala AG. «Damit sind wir vom Angebot her und finanziell breiter aufgestellt», begründet Dagyab diese Kooperation.

[-] Chruesimuesi@feddit.ch 14 points 1 year ago

I also don't have anything to add other than that I really appreciate comments who pay respects to details of other comments. I don't know, just makes me happy, so thank you for that!

Oh, and fuck this fucking asshole named Putin, may he die a painful and slow death.

[-] Chruesimuesi@feddit.ch 14 points 1 year ago

This comment was so wholesome it made my day 🥰

[-] Chruesimuesi@feddit.ch 17 points 1 year ago

I guess it could cause a severe seizure or even catastrophic neural failure. The synchronous firing would disrupt the balance of excitatory and inhibitory signals in the brain, potentially damaging neurons and leading to a loss of normal brain function.

The result might include a loss of consciousness, significant cognitive impairments, or even death, depending on the extent and duration of the event.

But then again, I have no idea, since I ain't an expert in that field and in fact am actually just a dog who figured out how to use a computer 🙃

[-] Chruesimuesi@feddit.ch 24 points 1 year ago

It's called Canvas

There is also a community for it :)

[-] Chruesimuesi@feddit.ch 6 points 1 year ago

I guess it's hard to measure the power of AI anyway but I would say a strong no: it doesn't equate to the power of AI doubling every 3.5 months 😅

[-] Chruesimuesi@feddit.ch 73 points 1 year ago

I don't think so. If you look at Mastodon it could actually keep most of its users and still seems to be growing.

Of course I don't know what the future holds for us.

[-] Chruesimuesi@feddit.ch 43 points 1 year ago

An academic book about emojis that can't include emojis? That's ironic and frustrating. Makes me sad that we live in a world where copyright hinders education and discussion 🙈

Here is a Tl;Dr for the ones who don't want to click the link:

Oxford professor Jieun Kiaer published an academic book called "Emoji Speak: Communications and Behaviours on Social Media," exploring how emojis are used across different cultures and ages, and considering their future in digital communication.

Although the book discusses emojis in detail, Kiaer was unable to include actual images of many emojis due to copyright concerns, despite the fact that these symbols are ubiquitous in social media spaces, which are almost entirely copyright-free.

Instead of using actual emojis, Kiaer hired an artist, Loli Kim, to draw similar representations, illustrating the barriers that exist between the online and offline worlds concerning copyright.

The inability to use emojis in the book, even in an academic context, highlights the complications and absurdity of modern copyright laws, which some argue could have constituted a fair use situation.

[-] Chruesimuesi@feddit.ch 21 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Some in the AI industry have proposed concepts similar to Moore's Law to describe the rapid growth of AI capabilities.

Although there is no universally accepted law or principle akin to Moore's Law for AI, people often refer to trends that describe the doubling of model sizes or capabilities over a specific time frame.

For instance, OpenAI has previously described a trend where the amount of computing power used to train the largest AI models has been doubling roughly every 3.5 months since 2012.

Source

[-] Chruesimuesi@feddit.ch 58 points 1 year ago

Wait, wtf... Volkswagen killed monkeys in emission tests?

https://www.theguardian.com/business/2018/jan/29/vw-condemned-for-testing-diesel-fumes-on-humans-and-monkeys

Holy fuck you are right. Wtf is wrong with people...

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Chruesimuesi

joined 1 year ago
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