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submitted 5 months ago* (last edited 5 months ago) by eli04@linux.community to c/fragfeddit@feddit.de

Krankmeldung zuerst für 4 Wochen, eventuell aber bis 8 Wochen.

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So, die Immobilienverwaltung meines Gebäudes hat einen Brief an allen Mitbewohner des Gebäudes geschickt. Im Brief werden wir informiert, dass wir in 3 Wochen kein Zugang mehr sowohl zum Keller sowie zum Nebeneingang haben werden, da manche Bewohner Sperrmüll neben dem Nebeneingang lassen. Sie bitten uns auch, die Fahrräder aus dem Keller wegzunehmen.

Ob es Sperrmüll ist finde ich fraglich: Wo ich bin gibt es viele Studierenden und wenn sie umziehen, schenken sie ab und zu Sachen, die sie nicht mehr wollen. Sie lassen die Gegenstände im Keller mit der Notiz ‘zum mitnehmen’. Man findet Haartrockner, abmontierte Möbel, Stühle, funktionierende und saubere Wasserkocher, Wörterbücher, Drucker, saubere Tassen Glässer und Geschirr...

Darf die Hausverwaltung den Bewohner des Gebäudes pauschal den Zugang zum Keller und Nebeneingang verneinen? Dank des Nebeneingangs spare ich Zeit, um zur Arbeit zu gehen.

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submitted 5 months ago by eli04@linux.community to c/fragfeddit@feddit.de

So, die Immobilienverwaltung meines Gebäudes hat einen Brief an allen Mitbewohner des Gebäudes geschickt. Im Brief werden wir informiert, dass wir in 3 Wochen kein Zugang mehr sowohl zum Keller sowie zum Nebeneingang haben werden, da manche Bewohner Sperrmüll neben dem Nebeneingang lassen. Sie bitten uns auch, die Fahrräder aus dem Keller wegzunehmen.

Ob es Sperrmüll ist finde ich fraglich: Wo ich bin gibt es viele Studierenden und wenn sie umziehen, schenken sie ab und zu Sachen, die sie nicht mehr wollen. Sie lassen die Gegenstände im Keller mit der Notiz ‘zum mitnehmen’. Man findet Haartrockner, abmontierte Möbel, Stühle, funktionierende und saubere Wasserkocher, Wörterbücher, Drucker, saubere Tassen Glässer und Geschirr...

Darf die Hausverwaltung den Bewohner des Gebäudes pauschal den Zugang zum Keller und Nebeneingang verneinen? Dank des Nebeneingangs spare ich Zeit, um zur Arbeit zu gehen.

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Was für mich gerade funktioniert: nie in der Innenstadt Arzt suchen, sondern außerhalb der Stadt, im Hinterland. Das geht aber nur, wenn es viele Praxen gibt: Hausarzt, Durchgangsarzt...

Für Spezialisten habe ich keine Tricks. Habt ihr welche?

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Was für mich gerade funktioniert: nie in der Innenstadt Arzt suchen, sondern außerhalb der Stadt, im Hinterland. Das geht aber nur, wenn es viele Praxen gibt: Hausarzt, Durchgangsarzt...

Für Spezialisten habe ich keine Tricks. Habt ihr welche?

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submitted 5 months ago by eli04@linux.community to c/fragfeddit@feddit.de

Den Satz habe ich mehrmals gehört und ich verstehe ihn nicht.

Man kann doch die Mitarbeiter auswählen, indem Man das Arbeitsort verlässt und eine neue Stelle findet, wo Menschen besser passen.

Sollte den Satz tatsächlich eine deutsche Redewendung sein: wieso so viel Konformismus?

Wo ich herkomme sind die wichtigste Gründe eine Stelle zu wechseln Bezahlung und wie gut oder schlecht dein Manager und die andere Mitarbeiter dich behandeln.

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submitted 5 months ago* (last edited 5 months ago) by eli04@linux.community to c/fragfeddit@feddit.de

Ich überlege, auf einer anderen Station im Krankenhaus versetzt zu werden, allerdings bei meiner Station haben die Mehrheit der Mitarbeiter Angst über Versetzungen zu reden, was ich nicht verstehe weil, was kann die aktuelle Leitung machen, wenn sie herausfinden, dass ich Stationen vergleiche und eventuell woanders gehe?

Was ich machen wollte:

  1. Stationen/Arbeitsorte besichtigen und mit den Leuten reden/hospitieren um herauszufinden, ob ich mit den Menschen dort arbeiten möchte.

  2. Niemanden auf meiner aktuellen Station informieren, da Mitarbeiter nicht meine Freunde sind.

  3. Sollte ich eine neue Station finden, wo ich arbeiten möchte, die besser ist als die Aktuelle, Versetzung schicken.

  4. Sollten meine Kollegen/Leitung mich fragen, ob ich woanders arbeiten möchte/hospitiere, verneinen.

Ist mein Plan falsch?

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submitted 5 months ago by eli04@linux.community to c/fragfeddit@feddit.de

Wo ich herkomme, ist die Arbeitsstelle alle 2 Jahre zu wechseln die beste Strategie, mehr Geld zu verdienen.

Hier in Deutschland ist es anders: Ich bin in einer Gewerkschaft im Krankenhaus mit Betriebsrat und Tarifvertrag, ich habe 28 Urlaubstage pro Jahr und bisher haben Managers mich nicht genervt, wenn ich mich krank gemeldet habe.

Nicht viele Deutsche wollen als Pflegekraft arbeiten (harte Arbeit, in der Regel nicht gut bezahlt, anmaßende und unhöfliche Patienten und Angehörigen, ab und zu Gewalt, Unterbesetzung...), das heißt, wir werden überall gesucht. Auch Ausländer wie ich.

Wo ich bin verdiene ich brutto 4.500 Euro pro Monat, 3.100 Netto. Das ist für mich und für diese Arbeit nicht viel Geld. Ich verdiene diese Menge nur aufgrund der Zuschlägen (Nachtarbeit, Wochenendearbeit...). Ich möchte auch nicht am Bett arbeiten müssen, bis ich in die Rente gehe.

  1. Funktioniert es in Deutschland, wo es so viele Gewerkschaften und Tarifverträge gibt, alle 2 Jahre die Arbeitsstelle zu wechseln?

  2. Kann man trotz Tarifvertrag im neuen Betrieb höher als geplant eingestuft werden, aufgrund von privaten Verhandlungen Arbeitgeber-Arbeitnehmer?

  3. Gibt es ein Verhandlungsfaustregel bezüglich wie viel Geld über meinen aktuellen Lohn ich verlangen soll?

  4. Habt ihr schon einmal eine nicht im Tarifvertrag festgestellte Erhöhung bekommen, ohne den Betrieb gewechselt zu haben? Was soll ich machen, um das zu schaffen?

  5. Wie hoch kann die Erhöhung sein, wenn ich Krankenhäuser wechsle?

  6. Werden Menschen mit Fort- und Weiterbildungen automatisch besser bezahlt? Oder nur, wenn sie die neue Kenntnisse mit den Patienten nutzen?

  7. Ist ein Studium die einzige Möglichkeit, mehr Geld im Gesundheitswesen zu verdienen?

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submitted 5 months ago* (last edited 5 months ago) by eli04@linux.community to c/fragfeddit@feddit.de

es ist mir eher schwer, Kleidung zu finden, die mir gut passt, da ich dünn und groß bin. Was ich mache, wenn ich etwas brauche ist, viel laufen, viele Läden besuchen aber in der Regel kaufe ich nichts, weil die Stücke nicht passen, oder sie sehen lächerlich aus oder die Arme sind zu kurz...

Online gibt es mehr Vielfältigkeit. Meine Frage über online Kleidunghändler ist der Titel des Posts: gibt es wirklich keine Grenzen, außer binnen 14 bis 30 Tage, Ware im guten Zustand und mit Etikett? Mein Plan wäre Sachen bestellen, anprobieren und was mir nicht gefällt oder zu eng/kurz..., zurückgeben, aber es kann sein, dass ich häufig die Mehrheit der Sachen zurückgebe. Wird der Händler sich nicht beschweren oder mir sagen, dass ich zu viel zurückgebe und dass ich nicht rentabel genug bin?

Wie ist eure Erfahrung?

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submitted 5 months ago* (last edited 5 months ago) by eli04@linux.community to c/fragfeddit@feddit.de

online habe ich gelesen, dass es möglich ist, auch nach der Anprobe, wie hier.

Ist es aber tatsächlich so? Wie ist eure Erfahrung mit online Händlern?

Ist es üblich in Deutschland, Unterwäsche und Bademode in Läden anprobieren dürfen, ohne den Stück kaufen müssen?

Ist es anders für Männer- als für Frauenmode?

Für deutschen Standards bin ich dünn und alles, was ich gefunden habe ist zu groß für mich und unangenehmen zu tragen. Ich möchte anprobieren können, bevor ich kaufe.

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ist feddit.de down? (linux.community)

sollte feddit.de down sein, wisst ihr warum?

Gibt es Pläne, den Server wiederzubauen?

Sollte es keine Pläne geben, was für lemmy Alternativen gibt es?

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eli04

joined 6 months ago