Laut einem Nutzerkommentar auf Heise (also aus erster Quelle!) ist dieses Outlook nur eine gewrappte Webapp und lädt, wenn man offline ist, nicht mal die UI.
Mir hat ein Dozent sich aus dem Grund mal verweigert, das Kurspasswort für die Vorlesungsmaterialien mitzuteilen. Ich war an dem Termin als das mitgeteilt wurde nicht in der Vorlesung weil ich eben arbeiten musste, was von dem Dozenten mit dem Kommentar "ja das ist dann eben sehr schlecht" versehen wurde.
Es kommt aber auch sicher auf Studiengang und Hochschulort an wie (un-)gern das gesehen ist.
Schade, dass der Domaininhaber anscheinend erfolgreich verklagt worden ist.
In Bayern setzt man lieber auf mobile Windräder, a.k.a. Flugtaxis.
Ich benutze seit Jahren borgbackup, nachdem ich zuerst mit rsync und dann rsnapshot angefangen hatte. Automatisches Backup erfolgt denke ich entweder über udev-Regeln (Backup beim Anschließen), oder in regelmäßigen Intervallen (benutze ich nicht) wie z.B. hier beschrieben.
Borg hat im Gegensatz zu ~~rsync~~ rsnapshot den Vorteil, dass auf der Sub-File-Ebene dedupliziert wird, d.h. nur weil eine Datei sich an einer Stelle geändert hat, wird der Rest der Datei nicht nocheinmal kopiert. Das einzige was ich zusätzlich empfehlen würde, wäre von vornherein mit compression --zstd,9
oder so zu arbeiten.
and then suddenly there’s the perfect use case
Yeah but like WHAT?
Ich schnappe immer wieder mal was auf von https://news.ycombinator.com/ oder https://lobste.rs.
Eine weitere interessante Quelle von kleinen, unbekannten Blogs könnte https://blogs.hn sein, insb. mit Shuffle
.
Ich hab mir über die Jahre eine kleine Auswahl angesammelt mit meinem RSS-Reader. Über die Jahre sammelt sich da echt was an und man kann die Feeds auch durchsuchen, falls man sich nur noch dunkel an einen Titel erinnert den man vor Jahren gelesen hat z.B.
Um noch einen konkreten Blog hierzulassen: https://brr.fyi/ ist von einem Mitarbeiter von McMurdo Station, Antarktis. Ist ausnahmsweise mal nicht technischer Natur sondern hat auch etwas Slice of Life - Charakter.
I should've done my homework before replying then :)
Although the relevant links have already been provided, the gist is
- Acme stands for some "generic" editor here, where you have to use the mouse a lot, which is perceived as slow
- Emacs is known to be very powerful (to the extend of being called an "OS with a bad editor"), but using unergonomic keyboard shortcuts
- Vim is an editor that has been designed for keyboard power users in mind, but which has the reputation of being difficult to learn
It was 2006 or 2007 when I sent a girl from my class a funny pdf.exe on ICQ, which simply restarted her computer when she started it. I didn't know that she would lose a whole day's work that way, but eh what are you gonna do if programs don't have autosafe.
Also, anyone remember "dialers"? Fun times.
I find this unnecessarily derisive. There are good reasons for a UI or README not being user-friendly, the top-most one being (imo) that it is really, really hard to get right, takes a lot of time and doesn't primarily solve the problem the project was started for.
Ob das deswegen eine gute Idee ist sei mal dahingestellt. Davon abgesehen dass die Provider sich eine "Verwertung" rausnehmen (war zumindest mein letzter Informationsstand bei Gmail). Bei dem letzten Okta-Sicherheitsvorfall war z.B. auch ein Problem, dass Leute Credentials von anderen Services in ihrem Google Account gespeichert hatten und dieser mutmaßlich gepwnt wurde.
Für das dezentrale Verteilen von "Dritt-Credentials" braucht es einen guten Grund und der Benutzer muss sich darüber vor allem im Klaren sein. Hier bei Outlook ist das durch die unklare Kommunikation wohl nicht der Fall, sonst wären jetzt nicht alle überrascht.