Dr. Matthias Riedl wird diese Entwarnung jetzt bestimmt überall im Fernesehen und in Zeitschriften verkünden, oder?
Top Aktion von Dir!
Dr. Oetker (08.11.23): Dr. Oetker macht sich Sorgen um eine Überversorgung mit Mikronährstoffen
LOL! Gut, dass Dr. Oetker auch an die mit Mikronährstoffen überversorgte Kundschaft denkt, und hilft, den Kalorienbedarf auch nährstoffarm decken zu können.
Billie Green wundert mich nicht. Ich glaube, in dem Zusammenhang von Godo Röben gelesen zu haben, der meinte, Clean-Label sei das nächste Ding. Wenigstens haben sie sich was dabei gedacht.
Die Bioprodukte haben mich gleich schon wieder wütend gemacht. Ist zwar nichts neu, aber wenn das Bio-Siegel wichtiger ist, als ein besseres Produkt, läuft doch was schief. Sie könnten ja trotzdem die gleichen Rohstoffe verwenden und statt des Siegels auf die Packung schreiben, dass die Öko-Verordnung von irrationalen Schwachköpfen geschrieben und genehmigt wurde. Sogar für verfickte Demeterbetriebe gibt es angereichertes Alleinfutter.
Als Landtagspräsidentin würde ich da auch schon die Schnauze halten.
… Das betrifft die Scheiben, den Block, den Streichgenuss sowie die geriebenen Varianten, bei denen die Grammatur angepasst wird.
Bleibt abzuwarten, wie stark dabei Lebensmittelverschwendung bekämpft wird.
Saudi-Arabien hat in den letzten Jahren die Photovoltaik auch enorm ausgebaut. Die Stromerzeugung besteht damit jetzt schon zu 0,5% aus Erneuerbaren. Tatsächlich sollte dort aber ein ernsthaftes Interesse an E-Fuels bestehen, oder zumindest strombasierten Kraftstoffen im weiteren Sinne.
Ich vermute, PV in der Wüste darf man sich auch nicht so leicht vorstellen. Viel UV Strahlung bei hohen Temperaturen, starken thermischen Zyklen und Sand, kriegen wahrscheinlich viel Material klein, und die Infrastruktur prickelt wahrscheinlich auch nicht so sehr.
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100 km/h allein auf Autobahnen könnte zu unangenehmen Verlagerungen führen. Ich würde 120 fordern.
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49€-Ticket ist schon eine deutliche Verbesserung, auch wenn das Abo-Modell idiotisch ist. Wenn es schon mit einem Konto verbunden sein muss, könnte es z.B. auch ein 49€-Deckel sein. Ich denke, bei 9€ scheint sich die Nachfrage durchaus zu erhöhen. Der kurze Testzeitraum fiel allerdings auch in eine Zeit von mehr Freizügigkeit nach den Coronamßnahmen. In der Coronazeit gab es ein Verlagerung zum Auto, dann waren Spritpreise hoch und es gab Tankrabatt und Inflation und Ferienzeit. Die Auswirkungen des Tickets auf das Klima sind so nicht leicht zu beurteilen.
Sozial gesehen wäre es zwar wünschenswert, mehr Menschen Mobilität zu ermöglichen, aber dem Klima ist damit nicht unbedingt geholfen. Warum genau 9€ ein guter Preis für so ein Ticket ist, finde ich nicht offensichtlich, und ich würde das Ticket auch nicht als eine einfachste Sicherheitsmaßnahme vor der Klimakatastrophe bezeichnen.
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Ich finde Losverfahren in Demokratien sehr interessant um systemische Probleme zu vermeiden, die repräsentative Demokratien mit so einem starken Fokus auf Parteien haben. Wenn die Moderation des Gesellschaftsrats z.B. aus der Verwaltung heraus bestimmt wird, verlagern sich die systemischen Probleme nur. Ehrlich gesagt, empfinde ich die Letzte Generation auch nicht als Paradebeispiel der inneren Demokratie und Transparenz. Von mir aus können wir Gesellschftsräte mal probieren, aber festkleben würde ich mich dafür nicht.
Also, "laughing out" in "laughing out loud" steht nicht für "auslachen". Das wäre eher "to laugh at somebody". Zumindest im deutschen Sprachraum ist "lol" auch in die gesprochene Sprache gewandert, in der lautes Lachen eigentlich nicht gesprochen werden muss. Das ist ein bisschen, wie "stöhn!" zu sagen, statt zu stöhnen". Jedenfalls kam es dabei auch zu Bedeutungswandlungen, wie zum Audruck von Lächerlichkeit, vergleichbar mit "Da lachen ja die Hühner!".
Ich vermute, das Lächerliche oder Absurde hier ist die Bezeichnung "Tierwohl" für unwürdigen Umgang mit Tieren.
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Ich glaube, das bezieht sich auch nur auf die Mast. Die "Ferkelerzeugung" sieht dann wahrscheinlich bestenfalls etwa so aus, wie in diesem Video eines Propagandavereins der Fleischwirtschaft: https://youtu.be/8zwVIn9L1Ag?t=67
Beachtenswert finde ich darin auch die Länge der Schwänze. Routinemäßig Schwänze zu kupieren ist seit Jahrzehnten verboten, aber was weiß ich schon von Schwänzen. Vielleicht haben manche Schweine ja genetisch sehr kurze Schwänze.
Aiwanger verteidigt die normalen Bürger – die Autofahrer und Fleischesser – gegen die linksradikalen Chaoten und Klimakleber, die normale Bürger mit ihrem Gendergaga terrorisieren und Deutschland gegen die Wand fahren wollen.
Für die Normalen ist Rassismus was mit Glatzen in Bomberjacken. Die Halbglatzen in Lodenjacken sind normal. Wenn die Vaterlandsverräter und Nestbeschmutzer mit ihrer Schmutzkampagne den Hubert beschmutzen, dann beschmutzen sie dabei auch die Normalen. Diese Faullenzer beschäftigen sich jetzt mit Verfehlungen eines Jugendlichen vor 40 Jahren, statt zu arbeiten und Kohlenwasserstoffe zu verbrennen, wie vernünftige Menschen.
Und wenn Sie mal lesen, sagt Isermann, auch mal die Bildzeitung anschauen, da stehe drin, Greenforce sei “der Ferrari unter den veganen Burgern”. Das komme ja nicht irgendwo her.
Tatsächlich kommt es nicht von irgendwo her, sondern von ihm selbst: Isermann hatte das Ferrari-Zitat 2020 in einem Bild-Interview gegeben.
Das ist so ein Fraktal an Peinlichkeit.
Über die Aussprache von Chemnitz sind wir uns doch auch einig, oder? I rest my case.