[-] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 39 points 1 day ago

Ja, ich frage mich auch warum Deutschland nicht in der Lage ist gewalttätige Rechtsextreme loszuwerden.

[-] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 14 points 1 day ago

Ich sollte aufhören überrascht zu sein, dass sie selbst mit drohendem Verbotsverfahren weiterhin solche Aktionen abziehen.

Versteht mich nicht falsch, es ist allemal zu erwarten, dass Nazis sich mit Nazis treffen, aber man könnte doch in deren Situation ein wenig Zurückhaltung erwarten, oder wollen die etwa verboten werden?

Der Mann meiner Mom musste über eine Woche mit einem mehrfach gebrochenen Schlüsselbein und einer Handvoll Ibuprofen auf einen OP-Termin warten, weil er bloß ein unwichtiger Kassenpatient ist. Aber diese Neiddebatte ist schon lästig, gell?

[-] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 17 points 2 days ago

Zertifizierter Deutschland Moment

[-] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 6 points 4 days ago

Ja was denn auch sonst? Der Huso war extremistisch Anti-Islam und hat die NSAfD unterstützt

[-] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 19 points 5 days ago

Lass einfach den Russland-Move machen und ihn zu 20 Quintilliarden USD Strafe verurteilen

[-] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 10 points 5 days ago

Geheimtrick: in diesem Jahr der Vermutung geht der Onkel "auf die Toilette", aber stattdessen spielt der Nachbar den Weihnachtsmann und der Onkel kommt während der Bescherung wieder.

[-] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 16 points 5 days ago

Ein paar Stunden nach Magdeburg hat Felon auf Shitter gesagt, dass nur die AfD Deutschland retten kann, daher der Postillon-Edit zum Hakenkreuz

[-] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 53 points 6 days ago

Das neue Abkommen soll Hass, Hetze und Falschinformationen im Wahlkampf zur Bundestagswahl im Februar unterbinden.

Was hält sich länger? Die Union in diesem Abkommen oder das eine Woche alte Brotende in meiner Küche? Updates gibt es voraussichtlich am 27.

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[-] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 165 points 2 weeks ago

I dare to say most Linux users know more about windows problem solving than the average windows user

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Beim Vergleich der Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt sich laut einer neuen Untersuchung: Deutsche Milliardäre bleiben deutlich unter den Höchststeuersätzen.

Deutschland ist für Vermögende eine Steueroase. Davon ist Julia Jirmann vom Netzwerk Steuergerechtigkeit überzeugt. "Da sind wir ein Niedrigsteuerland", sagte die Referentin bei der Vorstellung der Studie "Superreiche (wieder) gerecht besteuern". Milliardäre zahlen in Deutschland einer Studie zufolge sogar weniger Steuern als in der Schweiz. Zwar funktioniere die Besteuerung der Arbeitseinkünfte in Deutschland gut, aber für Multimillionäre oder Milliardäre, die vorrangig Unternehmens- und Vermögenseinkünfte haben, gebe es verschiedene Sonderregelungen und Steuerprivilegien.

Die Studie, die das Netzwerk Steuergerechtigkeit gemeinsam mit der Organisation Oxfam und dem österreichischen Momentum-Institut veröffentlichte, hat die Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Sie zeigt, dass deutsche Milliardäre deutlich unter den Höchststeuersätzen bleiben. In Deutschland liegen die Steuersätze für Milliardäre demnach im Schnitt bei 26 Prozent bei einem möglichen Höchststeuersatz von 47,5 Prozent. Zum Vergleich: Der Steuer- und Abgabebeitrag von Mittelstandsfamilien geht mit 43 Prozent weit darüber hinaus.

In der Schweiz, in der es eine Vermögensteuer gibt, zahlen Milliardäre durchschnittlich 32 Prozent Steuern bei einem Höchstsatz von bis zu 41,5 Prozent. Das Schweizer Steuersystem sei progressiver als das in Deutschland und in Österreich, sagte der Referent für soziale Ungleichheit bei Oxfam, Manuel Schmitt. Er forderte eine Besteuerung hoher Vermögen auch in Deutschland und Österreich, "damit auch die Superreichen ihren fairen Beitrag zum Gemeinwohl leisten". Stattdessen setze Finanzminister Christian Lindner (FDP) zum "Kahlschlag" bei der Entwicklungszusammenarbeit und bei den Sozialausgaben an.

Eine Vermögensteuer nach Schweizer Modell brächte Deutschland Mehreinnahmen von 73 Milliarden Euro, errechneten die Verfasserinnen und Verfasser der Studie. Sie schlagen vor, dass die Bundesregierung das Geld nutzen könnte, um das auf 20 Milliarden Euro geschätzte Haushaltsloch zu stopfen und so Kürzungen im Entwicklungsetat zu vermeiden. Auch dringend benötigte Investitionen für den Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit ließen sich so finanzieren.

Die Studienautoren haben für ihre Analyse die jeweilige Steuer- und Abgabenquote typischer Vertreter der reichsten 0,1 Prozent anhand einer Modellrechnung ermittelt. Zusätzlich haben die Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz den Steuersatz konkreter Milliardäre wie beispielsweise der BMW-Erben Susanne Klatten und Stefan Quandt anhand öffentlich zugänglicher Daten über Unternehmensbeteiligungen und aus Geschäftsberichten berechnet.

[-] germanatlas@lemmy.blahaj.zone 227 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Elon Musk is a Nazi.

He endorses a party with Nazis in the highest positions. Bernd/Björn Höcke is the leader of the Thuringian AfD and courts decided that he’s a nazi. Not a right wing extremist, a fucking nazi.

AfD members have called for a second Holocaust (Marcel Grauf and an unknown talker at a party conference), the execution of refugees (Dieter Görnert), the imprisonment of homosexuals (Andreas Gehlmann), the creation of a new SA (Andreas Geithe), the imprisonment of left wingers in Buchenwald, a former concentration camp (Mirko Welsch) and most probably Musks favourite: Germany practicing apartheid (Holger Arrpe).

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