[-] Scrabbone@discuss.tchncs.de 17 points 9 months ago* (last edited 9 months ago)

Also ein hoch auf GĂŒnther Oettinger! Der Profi kommt auch gleich mit der Lösung aller Probleme: Quelle Spiegel Online

Sein Rat an die Bundesregierung: »Ich wĂŒrde im Haushalt suchen, wo es Einsparmöglichkeiten gibt.« Dabei schlĂ€gt der CDU-Politiker unter anderem das BĂŒrgergeld und die geplante Kindergrundsicherung vor.

Bearbeitung: Versuche den Link zu reparieren

[-] Scrabbone@discuss.tchncs.de 3 points 1 year ago

I've started Elder Scrolls Online again after a long break and do the dailies there every evening with all my characters.

[-] Scrabbone@discuss.tchncs.de 5 points 1 year ago

Did you only eat the lobster or also prepare it? One question I've always asked myself is whether you can prepare lobster without cooking it alive?

[-] Scrabbone@discuss.tchncs.de 6 points 1 year ago

Danke, mein Lieblingsthema, das Unwort FachkrĂ€ftemangel! Wir brauchen ganz dringend mehr Ärzte, damit noch mehr Ärzte auf Kassensitze warten oder sich auf die wenigen Stellen, in denen man nicht ausgebeutet wird, bewerben. Vielleicht sollten wir dafĂŒr Werbung im Ausland machen und nicht einmal die Bedingungen stellen, dass die importierten FachkrĂ€fte bei der Patientenverpflegung deutsch sprechen mĂŒssen./s

[-] Scrabbone@discuss.tchncs.de 4 points 1 year ago

Ohja, mit der Digitalisierung und der Umverteilung der Steuern hast du absolut Recht! In Anbetracht der sicherlich konservativ rechten Regierung nach der nÀchsten Wahl, bin ich Verbesserungen in Deutschland auch pessimistisch eingestellt. Hoffentlich kriegt die derzeitige Regierung noch viel auf die Beine gestellt!

[-] Scrabbone@discuss.tchncs.de 7 points 1 year ago

Ich habe leider keine Antwort darauf, in welche Berufsgruppen die Leute aus dem Handwerk, der Pflege etc flĂŒchten. Aus Erfahrung in meinem Bekanntenkreis, der wahrscheinlich nicht reprĂ€sentativ fĂŒr ganz Deutschland ist, sind zum Beispiel die Radiologiestellen an den Klinken, wo ein gutes Arbeitsklima herrscht unter den Bewerbern sehr gefragt. Bei den Hausarztpraxen in StĂ€dten gibt es auch eine große Nachfrage, aber es möchte niemand aufs Land, in Praxen, in denen es wenig Medizinprodukte gibt und nicht viel Geld herĂŒberkommt. Genau so ist es mit den wenigen Psychotherapeuten-Kassenstandorten. Als Beispiel fĂŒr die Pflege, die zeigen soll, wie viel Arbeitskraft in Deutschland noch zu holen wĂ€re, wenn man die Arbeitsbedingungen verbessern wĂŒrde, habe ich diese Studie ausgesucht. https://www.arbeitnehmerkammer.de/studie-ich-pflege-wieder-wenn.html

Dass viele Leute nur in Teilzeit arbeiten liegt hĂ€ufig an den steuerlichen Nachteilen, die die BeschĂ€ftigten erhalten, wenn sie mehr Stunden arbeiten. Wenn man da etwas verĂ€ndern wĂŒrde, könnte man dort sicherlich weitere Arbeitsstunden erhalten.

[-] Scrabbone@discuss.tchncs.de 25 points 1 year ago

FachkrĂ€ftemangel ist fĂŒr mich das Unwort des Jahrzehnts. Es gibt weder einen FachkrĂ€ftemangel in der Kranken- oder Altenpflege, noch einen bei den Lehrern, den Ärzten, Psychotherapeuten oder Informatikern. Die Arbeitgeber finden in den Bereichen nur keine FachkrĂ€fte, die fĂŒr ihre geringe Bezahlung und oder super schlechten Arbeitsbedingungen arbeiten wollen. Ihre Lösung ist es jetzt AuslĂ€nder, die aufgrund der schlechten VerhĂ€ltnisse im Herkunftsland hier arbeiten wollen, anzuwerben. Weil sie die aber integrieren mĂŒssten und das auch wieder Geld kostet, wollen sie das jetzt auch noch abschaffen. Wie will man als Gesellschaft zusammenleben, wenn man nicht einmal die gleiche Sprache spricht? AuslĂ€nder ins Land zu holen und die Integration in die Gesellschaft nicht durchzufĂŒhren, fĂŒhrt zur Spaltung der Gesellschaft, weil Untergruppen sich nicht zu ihr zugehörig fĂŒhlen und irgendwann hat man dann ZustĂ€nde, wie in Frankreich und USA. Ich möchte hier nochmal ausdrĂŒcklich erwĂ€hnen, dass dieser Kommentar keineswegs gegen Einwanderung gerichtet ist, sondern nur gegen die Einwanderung, die billige ArbeitskrĂ€fte generieren soll und man den Einwanderern von Anfang an nicht die Möglichkeit bieten möchte, sich zu integrieren.

[-] Scrabbone@discuss.tchncs.de 9 points 1 year ago

Hopefully Microsoft will do that. Then maybe I'll finally stop putting off switching from Windows to Linux on my main PC.

[-] Scrabbone@discuss.tchncs.de 73 points 1 year ago

Schöne Idee! Ich bin Informatiker und stehe kurz vorm Abschluss meines Masters. Ehrlich gesagt, sind die KIs und und im Speziellen LLMs, wie GPT und LLaMA et cetera bei mir auch tĂ€glich sehr prĂ€sent. Obwohl ich KI, und nicht nur die neuronale Herangehensweise, auf jeden Fall interessant finde, kann ich diesen Hype langsam nicht mehr hören. Zum GlĂŒck konnte ich, als ich noch Vorlesungen besuchen musste, noch einige Module ohne KI-Schwerpunkt wĂ€hlen. Aber das ist auf meiner Uni jetzt vorbei. Die neuronalen Netze entwickeln sich aus meiner Perspektive langsam zum Blockchain-PhĂ€nomen, bei dem auf alles neuronale Netze geworfen werden, weil es gerade en vogue ist, auch wenn das gar keinen Sinn ergibt und die ganzen Ex-Kryptobros und Entrepeneure dummschwĂ€tzen, wie unfassbar sinnvoll es sei, auf alles KI zu klatschen. Ich vermisse die Zeit, in der bestimmte Dinge auch einfach mal sauber ausprogrammiert wurden und man sich mit der Mathematik an sich auseinandergesetzt hat. Wenn diese Herangehensweise eine Lösung ist, dann ist sie sehr hĂ€ufig nĂ€mlich viel energiesparsamer und im Gegensatz zu den neuronalen Netzen, kann man den Systemzustand analysieren und verstehen, warum ein Algorithmus etwas macht. Ich bin gespannt, wie es weiter geht, vor allem aber, was ihr in anderen Bubbles so zu erzĂ€hlen habt.

[-] Scrabbone@discuss.tchncs.de 3 points 1 year ago

I use the Apollo app and wait until the ship sinks


[-] Scrabbone@discuss.tchncs.de 3 points 1 year ago

Ohne Hintergrundwissen aber in Anbetracht der FĂ€denzieher und ihrer politischen Gesinnung, stelle ich mal die These auf, dass es darum geht weniger FlĂ€che fĂŒr FlĂŒchtlinge anzubieten und damit langfristig gesehen weniger FlĂŒchtlinge aufzunehmen. Was ich dabei nicht verstehe ist, dass in dem Artikel steht, dass die höheren Instanzen, also das Land und der Bund, die endgĂŒltigen Entscheidungen fĂ€llen. Vielleicht geht es also auch darum rechte Leute zu aggregieren. Die Frage allein ist ja meiner Ansicht her erstmal nicht rechts. Aber die weitere Intention ist wahrscheinlich rechts. Wenn jetzt viele Leute gegen die Containerdörfer wĂ€hlen, dann soll vielleicht am Ende doch impliziert werden, dass die Mehrheit gegen FlĂŒchtlinge sei und sich weitere Menschen den rechten Gruppierungen anschließen, weil sie sehen, dass die meisten Menschen so denken wie sie. Man tarnt mit der Frage also eine rechte Intention, um Leute auf die rechte FĂ€hrte zu locken. So spinne ich mir das mal zusammen.

[-] Scrabbone@discuss.tchncs.de 9 points 1 year ago

Ich muss zugeben, dass allein die vorgestellte Fragestellung, ob man Bereiche mit Containerdörfern zubaut, fĂŒr mich auch erstmal ĂŒberhaupt nicht rassistisch oder rechts klingt. Wenn man aber liest, was fĂŒr Schwurbler die Fragestellung aufgestellt haben und was eventuell ihre Intention am Ende ist, rĂŒckt das die Frage in ein ganz anderes Licht. Auch wenn „nur“ einer der Verantwortlichen fĂŒr die Frage ein Schwurbler ist, mĂŒssten sich die anderen mit dem Wissen ĂŒber ihn distanzieren. Wenn sie das nicht tun, dann sind sie mitgehangen mitgefangen.

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Scrabbone

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